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Samstag, 14. März 2015

(Rezension) Anna Apfelkuchen Geschichten aus dem Ganzanderswald von Susanne Glanzner



Autor: Glanzner, Susanne
Titel: Anna Apfelkuchen Geschichten aus dem Ganzanderswald
Illustrationen: Livanios, Eleni
Genre: Kinderbuch
Erscheinungsdatum: 16.07.2014
Verlag: Thienemann
Seitenanzahl: 224 Seiten
ISBN: 978-3522183598
Altersempfehlung: 5-7 Jahre




=== Klappentext ===

Willkommen im Ganzanderswald! Anna Apfelkuchen zieht in das Baumhaus ihrer Tante ein und stellt sofort fest: Im Ganzanderswald ist wirklich alles ganz anders als anderswo! Wie gut ist es da, dass Anna schnell viele neue Freunde findet: Frau Weber, die kluge Spinne, die immer Rat weiß, Fred, die Fledermaus, und Erik, das Eichhörnchen, das wie Fred kopfüber am Baum schläft. Auch Katharina, die etwas eitle Kuh, die ein bisschen in den großen Wolf verliebt ist, ein Gespenstermädchen und einen griesgrämigen Uhrenkobold lernt Anna kennen – ebenso wie Käpt’n Pillow, der mit seinem fliegenden Schiff die Welt bereist … Erlebe mit Anna Apfelkuchen und ihren Freunden ein spannendes und lustiges Vorlese-Abenteuer – mit vielen bunten Bildern!




=== Die Autorin ===

Susanne (Sue) Glanzner wurde in Unterfranken geboren. Als Tochter eines Künstlers und einer Goldschmiedin war gleich klar, dass sie keinen spießigen, sondern lieber einen spaßigen Beruf wählen würde. In der Schule war sie, wie zu erwarten, super in Kunst und Musik, hat aber - bis heute - nie Zugang zu Mathe oder Chemie gefunden. Nach erfolgreichem Modedesignstudium und vielen Irrwegen durch ihr ulkiges Leben, lebt sie heute in Stuttgart als Inhaberin des Kindermodelabels punKiz, schreibt Kinderbücher und lustige Bücher für Erwachsene, isst am liebsten Pizza und Kinderschokolade und regt sich jedes Jahr fürchterlich auf, wenn ihr mal wieder niemand einen Adventskalender geschenkt hat.







=== Meine Meinung ===


Anna Apfelkuchen mit Geschichten aus dem Ganzanderswald von Susanne Glanzner ist ein schönes fantasievolles Vorlesebuch für Kinder ab 4 Jahren. 

Die ca. 215 Seiten sind in angenehm kurzen Kapiteln unterteilt. Das erleichtert die Unterbrechungen. 

Die ersten Seiten des Buches sind gefüllt mir Vorstellungen der Hauptfiguren. So lernt man sie oberflächlich kennen. Im laufe der Geschichte gesellen sich noch weitere Personen dazu, die hier noch nicht erwähnt werden, da sie auch nicht ständig in der Geschichte vorkommen.


In den einzelnen Kapiteln lernt Anna neue Freunde kennen. Diese läd sie erst einmal zu Tee ein. Ein Ritual welches sich durch das Buch zieht. Eine Teegesellschaft die sich Geschichten erzählt. Viele Fantasievolle Wesen werden liebevoll von Anna und ihren Freunden mit Kakao und Tee bewirtet. 
Die erzählten Geschichten werden in Kursivschrift dargestellt und heben sich so vom normalen Text ab. Oft handelt es sich um Weisheiten, Märchen oder Erzählungen die einen tieferen Sinn haben und den Leser zum Nachdenken animieren sollen. 
Fremde Wörter sind im Text blau markiert. Es gibt dazu eine Fussnote. Nett ist das auch die Aussprache deutlich hingeschrieben wird. Pillow wird PILOU gesprochen.


Die Geschichten weisen einige Wiederholungen auf. Für Kinder sind Wiederholungen sehr wichtig. Ausserdem hilft es sich an das vorherige zu erinnern. Dies ist recht angenehm wenn das Buch nicht an einem Stück vorgelesen (gelesen) wird. 

Das Buch sprüht nur so von Ideen und fantasievollen Wesen. Viele Märchen werden mit eingeflochten und Revidiert. Da vieles der uns bekannten Märchen so nicht stimmt, wird es hier richtig gestellt ;-). 

Wir lernen auch viel von Anna Apfelkuchen. Sie zeigt uns das wir mit offenen Augen durch die Welt gehen sollen um andere zu Respektieren und zu Tolerieren auch wenn sie manchmal nicht so nett sind. 
Ausserdem werden einige Pflanzentips gegeben. Himbeeren helfen Freunde zu gewinnen und Traurigkeit verfliegen zu lassen. Pfefferminztee in die Wärmflasche giessen damit das Bett gut riecht und vieles mehr. 

Es gibt viele amüsante Stellen und Ideen wo auch Erwachsene schmunzeln können. Anne hat einen Besen, der aber nicht das tut was er soll. Er kehrt z.B. den Dreck in den Raum. 

Anna Apfelkuchen wird von bunten grossen umfangreiche Illustrationen begleitet. Diese lockern die Geschichte auf und es macht Spass sie anzusehen. Hier hat Eleni Livanios liebevoll dem Buch ein Gesicht gegeben.



Die Figuren haben für mich zu wenig Charakter. Leider erfährt man sehr wenig über jeden einzelnen. Hauptsächliche Informationen bekommt der Leser durch die erzählten Geschichten. Da habe ich mir ein wenig mehr gewünscht. Vielleicht erfahren wir mehr im zweiten Teil von Anna Apfelkuchen?! 
Die Geschichte weisst wenig Spannung auf. Wortwitz, Ideenreichtum, Fantasie und der leichte angenehme Schreibstil machen die Geschichte von Anna Apfelkuchen absolut lesenswert.

Die Altersempfehlung würde ich weit ausdehnen. Das Buch bereitet sicher auch älteren Kindern ( und Erwachsenen) Freude. Kinder aber der dritten Klassen werden mit dem Text zurecht kommen. Sie sollten die verschachtelten Sätze lesen und verstehen können. Als Vorlesebuch ist Anne Apfelkuchen für jedes Kind was Geschichten mag geeignet. 

Anna Apfelkuchen könnt ihr als Buch und als Hörbuch bekommen.

Ende des Jahres erscheint ein weiteres Buch von Susanne Glanzner. Wir werden also Anna und einige ihrer Freunde wiedersehen.


Nach einigem suchen im WWW habe ich bei Weltbild eine Leseprobe von Anna Apfelkuchen gefunden. Und eine kleine Hörprobe des Hörbuchs bei Facebook.

Hier habe ich ein Interview mit Susanne Glanzner gefunden. Sehr informativ.




Fazit: Kinder so wie Erwachsene die gerne in eine eigene Fantasiewelt eintauchen werden hier auf ihre kosten kommen. 







Mittwoch, 7. Januar 2015

(Rezension) Die Herrscher von Dhaleth von Priska Lo Cascio


Autoren: Lo Cascio, Priska
Titel: Die Herrscher von Dhaleth
Genre: Jugendbuch
Erscheinungsdatum: 13.08.2014
Verlag: Thienemann Verlag
Seitenanzahl: 416 Seiten
ISBN: 978-3522202008
Altersempfehlung: 14-17 Jahre







Die Autorin

1972 in Bern geboren und aufgewachsen, war Priska Lo Cascio bereits in frühster Jugend fasziniert von Kulturen und Geschichten aus aller Welt. Nach der Ausbildung zur Reisefachfrau hat es sie mehrere Jahre lang auf die Britischen Inseln, nach Italien und in den Nahen Osten gezogen, bevor sie sesshaft wurde.
Seit 1998 lebt sie mit Ehemann und Sohn in Zürich und arbeitet hauptberuflich für einen Schweizer Reiseveranstalter. Wenn sie nicht gerade schreibt, stöbert sie oft und gerne durch herrlich verstaubte Geschichtsarchive oder versucht sich im Studium nicht ganz alltäglicher Sprachen.

Das schöne bunte Cover ist sehr ansprechend. Dort zu sehen ist der perfekte Kreis mit den vier Steinen. Jeder Stein gehört einem Volk von Dhaleth.
Geliefert wird das Buch mit einem abnehmbaren Papierumschlag. Darunter ist das Cover hell grau.

Die einzelnen Seiten sowie die Kapitel werden mit netten Ornamenten geschmückt. 


In der Welt Dhaleth wird der Feueropal gestohlen, der Stein des Feuervolkes. Vier Steine bilden einen perfekten Kreis. Der Kreis ist gebrochen, es droht Krieg unter den Völkern. 
Der hohe Rat holt sich Hilfe aus der Menschenwelt. Da beide Welten miteinander verbunden sind, betrifft es auch die Menschen. 

Die vier Menschen Kukiko, Moussa, Jörn und Tyler werden aus Naturkatastrophe heraus nach Dhaleth entführt. Vier Menschen aus unterschiedlichen Ländern und Kulturen stehen in Dhaleth nun vor der Aufgabe beide Welten zu retten. 
Dhaleth, eine Parallel Welt mit zwei Monden, beherbergt 4 Übernatürliche Völker.

Jedes der vier Völker hat eine bestimmte Fähigkeit. Sie sind den Elementen Feuer, Wasser, Erde und Luft zugeordnet. 

Das Buch beginnt mit einem kurzen Blick in den Turm des Wissens und wechselt dann in die Menschenwelt. Dort erlebt jeder der vier auserwählten eine schreckliche Naturkatastrophe.
Diese Katastrophe ist das Portal in die Parallel Welt Dhaleth.
Mich hat gewundert das die vier Menschen so schnell den Plänen des Rates zugestimmt haben. Obwohl sie wussten das diese Ereignisse absichtlich hervorgerufen wurden um sie zu holen. Viele Menschen starben, auch Angehörige. Ich hätte mir da ein - zwei Sätze zur Schlichtung und des Wiederstands gewünscht.

Die Protagonisten sind liebevoll und detailreich ausgearbeitet. Die Autorin hat sich die Zeit genommen jedem eine eigene Persönlichkeit zu geben. 
Vier Menschen Kukiko, Moussa, Jörn und Tyler sind sehr verschieden im Charakter und aussehen. 
Der Zusammenhalt ist fast von beginn an sehr gross. Sie verbindet ein Wunsch: wieder nach Hause zu kommen. 
Jeder der vier hat eine Ausgeprägte Persönlichkeit bekommen. Mir war Jörn der liebste. Er war sehr zurückhalten und weniger präsent, aber zur Stelle wenn er gebraucht wurde.
Aber auch die Bewohner von Dhaleth weisen tolle Charaktere auf. Jeder hat seine eigene Geschichte. An manchen Stellen glaubte ich, das die Autorin erst einmal jeder Figur ein Leben einhauchte, eine Vergangenheit und Lebensgeschichte gab. Auch wenn die Charaktereigenschaften der Dhalether sich von den Menschen unterscheiden sind sie doch sehr ausgeprägt und nachvollziehbar. 


Die Völker von Dhaleth haben mein Kopfkino so richtig angekurbelt. Fantasiereich beschriebene Persönlichkeiten. Jedes Volk sieht anders aus. Hat eine eigene Fantastische Welt. 

Vieles in der Geschichte scheint man schonmal gelesen zu haben, dennoch passte es wunderbar. Priska Lo Cascio hat das vorhandene perfekt in ihre Geschichte verarbeitet. 

Der Schreibstil der Autorin Priska Lo Cascio ist sehr angenehm flüssig zu lesen. Sie hat mich mit ihren Ausschmückungen in den Bann gezogen. Mein Kopfkino hat seinen eigenen Film gedreht. 

Geschrieben wurde das Buch "die Herrscher von Dhaleth - Der Feueropal" aus verschiedenen Perspektiven. Trotz des vielen Personenwechels kam nie Verwirrung auf. 
Die Namen fand ich sehr interessant. Ich habe keine Ahnung wie sie ausgesprochen werden, das macht aber auch nichts. Ist ja eine Fantasiegeschichte ;-)



Ich habe lange überlegt wie ich dieses Buch bewerten möchte. 
Da die Autorin offen lässt ob dies ein Mehrteiler ist, tu ich mir sehr schwer.
Anfangs zog sich die Geschichte unheimlich in die Länge. Erst ab Seite 100 fing es an einen Spannungsbogen aufzubauen. Dieser zog sich dann bis fast zum Ende durch. In den ersten Seiten wird mehr Erzählt und Erklärt. 
Das Finale war eine husch husch Aktion. Da habe ich mir etwas mehr erhofft. Mehr Details zur Rettung des Steins. Der Meister gibt ein umfassendes Geständnis ab ohne Gegenwehr oder den Versuch etwas abzustreiten. Die Szene (ich verrate nicht zu viel) im Turm des Wissens war kurz und knapp beschrieben. 
Es gibt keinen wirklichen Abschluss, daher ist Potential für einen weiteren Teil da. Vielleicht ist es aber auch Absicht so das der Rest der Geschichte der Fantasie des Lesers überlassen bleibt. 

Bei einem Mehrteiler kann ich die langgezogene Einleitung sehr gut Nachvollziehen. 
Am Ende bleiben viele Fragen offen. 
(Für einen Mehrteiler würde ich hier 4 Sterne und für einen einzelRoman nur 3 Sterne vergeben)

Stellenweise rutschte die Suche nach dem Feueropal in den Hintergrund. Es zog sich der Aufenthalt an den verschiedenen Orten in die Länge, wo ich keinen wirklichen Grund für sah. Dafür wurden gesellschaftliche Probleme in den Vordergrund geschoben. Viel beschrieben ist zB. der Punkt, das Dhalether nur innerhalb ihres Volkes heiraten dürfen. Rassismus und Toleranz wird hier häufig angesprochen. 
Natürlich gibt es auch eine Liebesbeziehung (sag ich aber nicht).



Sehr hilfreich fand ich das Glossar am Ende. Dort wurden alle Personen aufgelistet und zugeordnet. Das hat mir bei weniger präsenten Protagonisten sehr geholfen. 
Nun fehlt nur noch die Karte im Buch.
Die Umgebung wird sehr bildlich Beschrieben, dennoch denke ich das dies eine schöne Zugabe währe.
Im nach hinein habe ich im Internet eine gefunden. 





Fazit: Es ist eine tolle Fantasiegeschichte, zieht sich aber anfangs in die länge. Vieles kam mir aus anderen Fantasiereihen bekannt vor. Der Schreibstil ist wunderbar flüssig und macht Spass. Genauso die Detailgetreue Beschreibung der Personen und Umgebung. Das Ende lässt mich etwas unbefriedigt. Aber wer weiss... vielleicht lesen wir bald mehr über die Herrscher von Dhaleth. 


Dienstag, 28. Oktober 2014

Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika von Oliver Scherz


Autor: Scherz, Oliver
Illustriert :  Scholz, Barbara
Verlag:  Thienemann 
Seitenanzahl: 112 Seiten
Preis: 12,99 Euro 
Kinderbuch

Die Geschichte beginnt im heimischen Kinderzimmer der Geschwister Josha und Marie.

Ihre Eltern sind ausgegangen ( diese Stelle gefällt mir nicht! Wie kann man zwei kleine Kinder (5 j+ 7J )über Nacht alleine lassen?)
In der Dunkelheit entstehen Schatten an den Wänden. Die Kinder staunen als einer der Schatten Lebendig wird. 
Vor ihrem Haus steht Abuu der Elefant. Er möchte gerne nach Hause. Nach Afrika.
Nachdem ein Sturm seinen Zaun eingerissen hat, ist der Elefant geflüchtet.
"Einem Elefanten in Not muss man helfen"
So entschliessen sich die Kinder den Elefanten auf seiner Reise nach Afrika zu begleiten.
Kurz einen Zettel für Mama und Papa geschrieben, damit die sich keine Sorgen machen müssen, und los gehts.
Zusammen geht das aussergewöhnliche Team auf eine abenteuerliche Reise. Sie überqueren Berge, wandern durch die Wüste und treffen wild Schimpansen im Dschungel.
Sie treffen andere Tiere und erfahren von ihnen etwas über ihre Lebensräume und Gewohnheiten.
Besonders gefallen mir diese Sätze mit der typischen Kinderlogik.

" Bis zum Meer ist es höchstens noch ein halbes Land, vielleicht hundert Kilometer oder zwei Stunden, wenn man schnell läuft"


Das Buch "Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika" ist eine fantasievolle, spannende Kindergeschichte. Die wunderschönen Illustrationen sind auf die Geschichte abgestimmt und unterstreichen die fantasievolle Reise der Geschwister.  Jeder Tierfreund kommt mit diesem Buch auf seine kosten.


Das Buch ist für Fortgeschrittene Leser sehr gut geeignet ( ab der 3 Klasse zu empfehlen), natürlich auch ein sehr schönes Vorlesebuch!
Bei Antolin ist dieses Buch auch vertreten ;-)

Buchtrailer

Montag, 3. März 2014

Jetzt kommt Kurt! Thienemanns Quatschgeschichten






Klappentext.


Hallo! Ich bin Kurt.
Kurt, der Unwiderstehliche. Der Coole. Dem die Mädels zu Füssen liegen. Ausnahmslos. Wetten?


Inhalt


14 Geschichten mit Erbsenhirn Kurt, dem etwas unterbelichteten, aber liebenswerten Nachbarshund. Und wo Kurt ist, ist Kater Kamikaze nicht weit. Denn Kurt sorgt immer für Heiterkeit! Vor allem für die der anderen ... Reihe "Thienemanns Quatschgeschichten" - lesen und kichern! Ab 6 Jahren

Buchversion: Gebundenes Buch
Seitenanzahl: 59 Seiten
Verlag: Thienemann Verlag; Auflage: 1., (19. Januar 2009)
ISBN: 3522181441
Altersangabe: 6 - 8 Jahre
Sprache : Deutsch
Preis: 9,90 Euro



Das Cover


Das witzige Cover zeigt Kurt beim Mäuse jonglieren. 
Es ist schlicht gehalten mit schönen bunten Zeichnungen.




Meine Meinung


Diese Rezession schreibe ich für und mit meinem Sohn (9 Jahre)

Das Buch gefällt mir zu 100%.
Der kurze lustige Text wird von vielen bunten Zeichnungen unterstützt. 
Das Buch erzählt von der  Aussergewöhnliche Freundschaft zwischen einer Katze und einem Hund die viele Lustig Abenteuer zusammen erleben. Die superschlaue Katze (Kamikaze) belehrt den Hund (Kurt) wann immer sie die Möglichkeit dazu hat. 


Der Wortwitz ist für Kinder gut verständlich auch wenn sie schon älter sind. Viele der Witzchen kannte mein Sohn noch nicht. Zb: Kurt nennt sein Herrchen: Dosenöffner.

Angegebenes Alter ab 6 Jahre finde ich etwas früh. Da es in dem Alter zwar gut Vorgelesen werden kann, allerdings der Wortwitz nicht unbedingt schon verstanden wird. Zum selber lesen empfehle ich es ab Klasse 2 Aufwärts, da ein gewisses Leseverständnis vorhanden sein muss. 


Leider hilft der Klappentext nicht wirklich etwas über den Inhalt des Buches zu erfahren. Auf dem Buchrücken stehen 2 Sätze, diese finden sie auf den ersten Beiden Seiten des Buches wieder.