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Freitag, 25. April 2014

(Rezension) Gefangen von jeanne winter

Zwischendurch brauche ich mal was kurzes.
Momentan lese ich die Bestimmung von Victoria Roth.
Im Wartebereich nutze ich dann aber gerne die Chance Kurzgeschichten zu lesen.

Heute ist es Gefangen von Jeanne Winter.




Inhalt/Klappentext
"Was ist das?! Gehen sie mit dem Scheiss weg! Ich will das nicht!" Mit aller Macht veruschte ich mich zu bewegen- vergeblich. Statt mir die Bettdecke wegzureissen und mir die Nadel in irgendeine Körperregion zu rammen, fummelte er in der Nähe meines Halses rum. Oh Gott, was macht er da? Hatte ich da irgendeinen Schlauch hängen?! Was für ein Teufelszeug spritzte er da rein?!




Buchversion: Kindle Edition
Seitenanzahl: 10 Seiten
ISBN: 
B00EOXZH9S
Sprache : Deutsch
Preis: 0 Euro



Sehr schöne gut geschriebene Kurzgeschichte. Ein lockerer Schreibstil in einem flüssigen Lesefluss geschrieben. Eine sehr Dramatische und Gefühlvolle Geschichte. Zumindest sollte es so sein. Von der Autorin wurde sie leider sehr Distanziert und Gefühlsneutral geschrieben.


Dieses Schicksal kann jeden von uns ereilen und das brachte mich ins Grübeln.
Schön häufig habe ich davon gehört das Komapatienten sowie Patienten mit einer Hirnschädigung ihre Aussenwelt war nehmen. Leider ist nie gewiss was der Patient wirklich mitbekommt. In diesem Buch wird das Schicksal von beiden Seiten sehr gut dargestellt.

Dieses Thema ist so umfangreich das es ausbaufähiger ist. Eine Geschichte von 10 Seiten ist einfach zu wenig. Schön für eine Vorstellung des Buches ;-)

Ich hätte gerne mehr dazu gelesen.

Donnerstag, 24. April 2014

Neuzugang am morgen

Ich brauchte mal was schnelles für Zwischendurch.
Eine Wartezimmerlektüre.
Da kommt diese Kurzgeschichte gerade richtig.
Sie hat knappe 22 Seiten.


Kein Platz für dich






Autor: Roose, Paula
Übersetzt von: Plaschka, Oliver
Verlag: BookRix
Seitenanzahl: 22 Seiten
Preis: 0 €
Genre: Realitätsroman



Ein schöner fliessender Schreibstiel. 
Über die Geschichte selber erzähle ich nichts, da sie so kurz ist das jede Information die Spannung nimmt. Sonst braucht sie ja keiner mehr lesen ;-)
Eine trauige Geschichte, aus dem wahren Leben des 1900 Jahrunderts. 
Ehelosekinder waren eine Last die man Loswerden musste :-(.
Die Geschichte erzählt von einer jungen Frau in einer sehr Misslichen Lage.
Sie erzählt den Kampf den Maire mit ihrem Gewissen kämpft, das richtige zu tun. 
Eine schöne kurzweilige Unterhaltung! 

Mittwoch, 19. Februar 2014

Vater: Mysterythiller von Alfred J. Schindler

Kurzbeschreibung

Alfred hat einen anstrengenden Tag hinter sich. Seine Augen werden schwer und schwerer. Er träumt seltsamerweise von seinem verstorbenen Vater, von dem er schon viele Jahre nicht mehr geträumt hat. Die Beiden befinden sich im Traum auf der Zugspitze und rasen zusammen die steile Piste hinunter. Jetzt haben sie das Tal erreicht. Plötzlich meldet sich Alfreds Blase. Er wird wach und blickt sich um. Er liegt nicht seinem Bett, sondern er steht auf seinen Skiern am Fuß der Zugspitze. Er ist hellwach und wundert sich über seinen blauen Skianzug, den er trägt. Und ein paar Meter von ihm entfernt steht…

… sein Vater.

Meine Meinung
Auf einmal steht sein vor neununddreissig Jahre verstorbener Vater vor Alfred. Er ist schaut genauso aus wie Alfred ihn in Erinnerung hat. Alfred nimmt seinen nun jüngeren Vater mit nach Hause. 
Eine Diskusion über das Leben nach dem Tod entfacht. 
Gibt es ein Leben nach dem Tod? Finden wir es gut? Was ist wenn es anders ist als wir es uns vorstellen? Oder ist da ein nichts? 
Eine schön Geschriebene Geschichte, die mich an keiner Stelle gelangweilt hat.  Gerne hätte ich mehr davon gelesen. Die 50 Seiten habe ich in viel zu kurzer Zeit verschlungen.